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KI wird in 5 Jahren mit Menschen "ziemlich konkurrenzfähig" sein | Nvidia CEO Jensen Huang

PLUS: KI und Roboter schließen sich zusammen, um neue Materialien zu bauen

Willkommen zu den heutigen AI Gesprächen.

Innerhalb der nächsten fünf Jahre, werden die KIs offensichtlich die Tests in einer "ziemlich konkurrenzfähigen" Weise zur menschlichen Intelligenz absolvieren.

Wie "konkurrenzfähig" kann ein KI zur menschlichen Intelligenz sein? Schauen wir uns das mal an ...

Der heutige KI-Rundblick:

  • KI wird in 5 Jahren mit Menschen "ziemlich konkurrenzfähig" sein | Nvidia CEO Jensen Huang.

  • ChatGPT für die Chemie: KI und Roboter schließen sich zusammen, um neue Materialien zu bauen.

  • Generative KI wird virtuelle Meetings verändern.

  • Wie moralisch kann eine KI wirklich sein?

  • KI-Video-Startup HeyGen startet sofortigen Avatar-Generator und erhält 5,6 Millionen Dollar an Fördermitteln.

  • Wie KI Investitionen und Forschung verändern wird

Lesezeit: 3 Minuten

NEUESTE ENTWICKLUNG

NVIDIA

Bildquelle: Midjourney

Die Kurzfassung: In einer Rede auf dem jährlichen DealBook-Gipfel der New York Times sagte Huang, dass, wenn künstliche allgemeine Intelligenz (AGI) als ein Computer definiert wird, der Tests in einer "ziemlich konkurrenzfähigen" Weise zur menschlichen Intelligenz absolvieren kann, dann "innerhalb der nächsten fünf Jahre, werden Sie offensichtlich KIs sehen, die diese Tests erreichen können.

Die Details:

  • Huang sieht ein Aufkommen von Standard-KI-Tools, die von den Unternehmen auf ihre Bedürfnisse abgestimmt werden, vom Chipdesign und der Softwareentwicklung bis hin zur Arzneimittelforschung und Radiologie.

  • Der Umsatz im dritten Quartal des Geschäftsjahres von Nvidia verdreifachte sich, während der Nettogewinn von 680 Millionen Dollar im Vorjahr auf 9,24 Milliarden Dollar kletterte.

  • Das Geschäft von Nvidia boomt aufgrund der steigenden Nachfrage nach leistungsstarken Grafikprozessoren (GPUs), die zum Trainieren von KI-Modellen gebraucht wird.

Der Abschluss: Ein Grund dafür, dass die Technologiebranche noch Jahre von AGI entfernt ist, liegt laut Huang darin, dass das maschinelle Lernen zwar Aufgaben wie Erkennung und Wahrnehmung beherrscht, aber noch nicht in der Lage ist, mehrstufige Schlussfolgerungen zu ziehen, was für Unternehmen und Forscher höchste Priorität hat.

GOOGLE DEEPMIND

Bildquelle: Marilyn Sargent/Berkeley Lab

Die Kurzfassung: Das Google DeepMind-Tool sagt fast 400.000 stabile Substanzen voraus und ein autonomes System lernt, sie im Labor herzustellen.

Die Details:

  • Das System mit dem Namen A-Lab entwickelt Rezepte für Materialien, darunter auch solche, die in Batterien oder Solarzellen verwendet werden könnten.

  • In der Zwischenzeit hat ein anderes KI-System die Existenz von Hunderttausenden von stabilen Materialien vorhergesagt, so dass das A-Lab in Zukunft eine Vielzahl von Kandidaten anstreben kann.

  • Studien deuten jedoch darauf hin, dass noch Milliarden von relativ einfachen anorganischen Materialien auf ihre Entdeckung warten.

Warum das wichtig ist: Dieser wachsende Fundus könnte das größte Vermächtnis des Systems sein, sagt Ceder: "Es ist im Wesentlichen eine Karte der Reaktivität gewöhnlicher Feststoffe. Und das ist es, was die Welt verändern wird - nicht das A-Lab selbst, sondern das Wissen und die Informationen, die es generiert.

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